Die Wahl der genutzten Software und Plattformen beeinflusst maßgeblich den ökologischen Fußabdruck der Content-Produktion. Werkzeuge, die cloudbasiert und energieeffizient arbeiten oder auf Rechenzentren mit Ökostrom setzen, verringern potenzielle Umweltbelastungen. Es lohnt sich, gezielt Anbieter zu wählen, die Klimaschutzrichtlinien transparent kommunizieren und emissionsarme Prozesse vorweisen können. Dabei hilft auch die Reduzierung auf wenige, essentielle Tools, um redundante Speicher- und Verarbeitungsprozesse zu vermeiden.